[JoGu]

Kryptologie

a7Hzq .#5r<
kÜ\as TâÆK$
ûj(Ö2 ñw%h:
Úk{4R f~`z8
¤˜Æ+Ô „&¢Dø

Vorlesung (aktualisierte Version) -
für eingefrorene Altversionen siehe:
2007-9, 2004-6, 2002/3, 1999-2001, 1997/98.
Univ.-Prof. Dr. Klaus Pommerening
Fachbereiche Physik/Mathematik/Informatik und Medizin
Johannes-Gutenberg-Universität Mainz

[US/UK] Some notes in english Hinweise für Nichtmathematiker Anwendungen der Mathematik
[US/UK] Englische Version FAQ Literatur zur Vorlesung

Die englische Version dieses Vorlesungstextes ist aktueller und an vielen Stellen deutlich erweitert.

Inhalt

  1. Klassische Chiffrierverfahren
  2. Bitblock-Chiffrierung
  3. Asymmetrische Verschlüsselung
  4. Bitstrom-Chiffrierung

Anmerkungen. Der Inhalt der Vorlesung ist hier vollständig wiedergegeben, und einiges mehr, wofür in der Vorlesung keine Zeit ist. In diesem zusätzlichen Stoff gibt es einige Lücken.

In Teil I werden mathematische Formeln in HTML ausgeschrieben. Da das Lesen mit einem Text-orientierten Browser an den betroffenen Stellen etwas beschwerlich sein kann, ist in diesen Fällen stets noch eine PDF-Version vorhanden; einige Seiten gibt es nur als PDF. (Die Umstellung auf MathML sollte längerfristig die kanonische Lösung sein (dachte ich mal).) Ab Teil II sind mathematische Abschnitte stets durch PDF-Seiten repräsentiert und erfordern einen PDF-Viewer (z. B. Adobe/Acrobat Reader oder GhostView/Ghostscript oder ...).

Einige Bilder, deren urheberrechtlicher Status ungeklärt ist, sind nur für Vorlesungshörer an der Universität Mainz sichtbar. Das Verständnis des Stoffes wird durch die fehlende Anzeige nicht wesentlich beeinträchtigt.

Wer den ganzen Stoff mit allen Seiten auf einmal heruntersaugen will, möge das mit wget oder HTTrack machen.


Anforderungen an den Leser oder Hörer: Die Behandlung des Stoffes ist überwiegend mathematisch, wobei die vorausgesetzten Kenntnisse je nach Abschnitt (notwendigerweise) variieren – der mathematische Gehalt ist so unterschiedlich, dass jeder etwas auf seinem Niveau finden kann. Insbesondere Kapitel I ist weitgehend mit Schulmathematik-Kenntnissen zugänglich. Für den, der dem mathematischen Formalismus überhaupt nichts abgewinnen kann oder will, hier ein paar Hinweise.

Die mathematische Formulierung dient (hier wie anderswo) dazu,

Bemerkung: Wie verwendet man Kryptologie heute?

Zur Bezeichnung: Kryptologie = Kryptographie + Kryptoanalyse. Kryptographie beschäftigt sich mit der Konstruktion von Chiffren, Kryptoanalyse mit dem Brechen von Chiffren.

Muss es nicht »Kryptanalyse« heißen? [→ FAQ]

Autor: Klaus Pommerening, 29. September 1999; letzte Änderung: 25. Dezember 2017.